In den laufenden Koalitionsverhandlungen werden bereits bekannte Themen neu diskutiert. Die sogenannte Mietpreisbremse ist wieder aktuell geworden.
In Zukunft soll sowohl bei der Erstvermietung, als auch bei der Folgevermietung eine Beschränkung des möglichen Mietpreises stattfinden. Die Begrenzung soll sich dabei an einem Prozentsatz der Vergleichsmieten (Mietspiegel) orientieren.
Insgesamt soll die Mieterhöhung auf 15% der Kaltmiete innerhalb von 4 Jahren begrenzt werden.
In der Debatte steht auch der Vorstoß, die Kosten eines Maklers dem Vermieter aufzubürden.
Wie die genaue Umsetzung aussehen wird, ist derzeit noch unklar. Die einzelnen Diskussionspunkte sind bereits jetzt erheblicher Kritik ausgesetzt. Weiterführend zu diesem Thema die Pressemitteilung der Demda, die Sie in Kürze auf unserer Seite finden werden.


